Landespolitik
Mehr politischer Aschermittwoch geht nicht!
Am 14. Februar fand um 19 Uhr im katholischen Gemeindezentrum in Wendlingen-Unterboihingen traditionell der politische Aschermittwoch von und mit Andreas Kenner statt. 250 Gäste fanden sich im katholischen Gemeindezentrum ein, um Andreas Kenners Aschermittwochsrede zu hören.
Gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Kirchheim lädt MdL Andreas Kenner zur Diskussion ein.
Gast an diesem Abend ist MdL Gernot Gruber, Energie- und Klimapolitischer Experte.
Die Frage, die an diesem Abend im Zentrum stehen wird ist: Wie können wir unsere Energieversorgung sichern, bezahlen und klimafreundlich organisieren?
Was lange währt, wird endlich gut - Kenners Montagsrunde findet tatsächlich vor "echtem" Publikum statt. Bei schönem Wetter beginnt die Runde am Montag, den 14. Juni im Freien vor dem dem "Pub Storms" auf dem Kirchheimer Marktplatz um 18:45 Uhr.
Zur Einstimmung wird die Band Rag & Roots einige musikalische Perlen aus der Zeit des Ragtime und des Roots Blues spielen. Mit dabei an der Mundharmonika Otwin Schierle und an der Gitarre Fred Osen.
Um 19 Uhr startet dann das Gespräch mit Daniel Born dem Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Frühkindliche Bildung und Wohnbau und frisch gewähltem Vizepräsidenten des Baden-Württembergischen Landtages.
Der grün-schwarze Koalitionsvertrag besteht aus 160 Seiten Verpackung für ganz wenig Inhalt. Das gilt, wie der Titel androht, nicht nur jetzt, sondern wohl auch für morgen. Und je mehr die Erneuerung beschworen wird, desto klarer wird, dass es beim Beschwören bleibt.
Unser Land steht vor den wohl größten Herausforderungen seit seiner Gründung. Und in diese Zeit starten Grüne und CDU mit vielen Worthülsen und kaum greifbaren Inhalten und Vorhaben. Und wo man mal Vorhaben erahnen kann, wird diesen Vorhaben schon vor dem Start die Luft herausgelassen, weil es angeblich am Geld fehlt. Das bedeutet nicht nur fünf Jahre Stillstand, sondern dazu nicht enden wollende Debatten in der Koalition. Denn Konflikte wurden nicht behoben, sondern nur aufgeschoben. Diese Harmonie der Tatenlosen wird dann enden, wenn man etwas tun muss.